Hilbers: „Grenzregionen müssen weiterhin gefördert werden"

21. April 2004

Artikel der Grafschafter Nachrichten vom 21.04.2004

WIETMARSCHEN/GN â€" Die Wirtschaftsförderprogramme in Niedersachsen sollen übersichtlicher werden. Wie die CDU/FDP-Landesregierung dieses Ziel erreichen will, haben der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Heinz Rolfes und sein Fraktionskollege Reinhold Hilbers bei einem Besuch der Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeugbau erläutert.
Die hohe Anzahl an Förderprogramm werde nun auf wenige, übersichtliche Programme zusammengeführt und von der neuen N-Bank gesteuert, so Rolfes. Diese neue zentrale Anlaufstelle mit einer Niederlassung in Oldenburg werde pro Jahr über Fördermittel in Höhe von 250 Millionen Euro verfügen.
Rolfes und Hilbers, die beide im Haushaltsausschuss des Landtags sitzen, hoben zudem hervor, wie wichtig die Förderung von Unternehmenserweiterungen und Neuansiedlungen sei. Bei der Wirtschaftsförderung dürften nicht nur die neuen Bundesländer berücksichtigt werden, sondern es müsse danach gehen, wo Strukturschwächen vorhanden seien und abgebaut werden müssten, so die Christdemokraten. „Dabei ist unsere Region an der Grenze zu den Niederlanden mit in die Förderung einzubeziehen", so die Christdemokraten.

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