„Eine Grafschaft der Möglichkeiten"

12. August 2011

„Wir wollen die Grafschaft zu einem Landkreis der Möglichkeiten weiterentwickeln", das war die zentrale Botschaft von Reinhold Hilbers, dem Kreisvorsitzende der Grafschafter Christdemokraten am Donnerstag bei der Wahlkampferöffnung der Union am Freizeitsee in Lohne. Dafür stehe die CDU mit ihrem Programm und ihren Kandidaten. Man wolle auf die bisherigen Erfolge aufbauen und gemeinsam mit den Grafschafterinnen und Grafschaftern daran arbeiten, die Möglichkeiten für die Wirtschaft, die Möglichkeiten durch Bildung, die Möglichkeiten für alle Generationen, die Möglichkeiten zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Möglichkeiten des sozialen Ausgleichs, die Möglichkeiten der Infrastruktur oder auch die Möglichkeiten für die Landwirtschaft weiter ausbauen.

„Unser Wahlziel ist klar: Wir wollen die Kommuanlwahlen gewinnen, unser Mehrheit, die dem Landkreis gut getan hat, ausbauen und wollen, dass Friedrich Kethorn weiter Landrat bleibt.“, so Hilbers. Denn die Grafschaft solle in guten Händen bleiben. „Wir haben auf vielen Gebieten vieles erreich, aber es bleibt auch noch viel zu tun", sagt Reinhold Hilbers und verweist auf die Erfolge der Grafschafter CDU. Beispielsweise nannte er den Spitzenplatz in der Arbeitsmarktstatistik, die größte wirtschaftliche Dynamik in Niedersachsen, das sehr hohe ehrenamtliche Engagement aller Generationen oder das intaktes soziales Miteinander.

„Kaum ein Landkreis hat so viel in Bildung investiert, wie die Grafschaft Bentheim in den letzen Jahren.“, weiß Hilbers zu berichten. Bildung bleibe aber auch in der kommenden Legislaturperiode das Megathema für die CDU. Aber auch in die Infrastruktur wolle man investieren. „Wir wollen mittelfristig an jeder Kreisstraße einen Radweg haben“, so Hilbers. Und ergänzt: „Die Umgehungsstraßen wie die Nordumgehung Nordhorn, eine Umgehung für Emlichheim und der Anschluss von Nordhorn an den Schienenpersonennahverkehr sind uns ganz wichtig“. Außerdem wolle die CDU die Familien fördern und unterstützen. Hilbers fordert zudem ein drittes Zukunftsforum, diesmal für die Fragen, was die Jugend sich wünscht und fordert.

In das gleiche Horn stieß auch Friedrich Kethorn, der für eine zweite Amtszeit als Landrat für die Grafschaft kandidiert. Vieles in der Grafschaft habe sich positiv entwickelt. Der nannte exemplarische die Ärzteversorgung in der Grafschaft, bekannte sich aber auch zur Nordumgehung Nordhorn und um SPNV. Großen Raum nahm in seiner Rede auch die erfolgreiche Wirtschaftsförderung ein.

Der Gastredner Ulf Thiele, Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, bescheinigte der CDU in der Grafschaft ebenfalls eine positive Entwicklung. „Wenn wir in Hannover über die Grafschaft sprechen, dann geht es um geringe Arbeitslosenzahlen und wirtschaftliche Erfolge. Dann fragen wir oft ‚Wie macht ihr dasÄ'", berichtete Thiele.

Thiele stellte heraus, dass die CDU handle und nicht nur rede. „Andere reden nur, die CDU handelt. Als Beispiele nannte er die Einführung des dritten beitragsfreien Kindergartenjahres, den großen Ausbau der Ganztagsschulen und das Bildungspaket. Thiele: „Niedersachsen gibt zukünftig jeden dritten Euro für die Bildung aus.“

Der Generalsekretär hob auch hervor, dass das Land Niedersachsen einen harten Konsolidierungskurs fahre und ab 2017 keine neuen Schulden mehr machen wird, wenn es nach der CDU geht. Für die Kommunen seinen solide Finanzen ebenso wichtig. „Die finanziell soliden Kommunen sind in der Regel CDU-geführt in Niedersachsen“, betonte der Generalsekretär.

Die Grafschaft könne stolz sein, auf das was sie mit der CDU erreicht habe. Darum sei es für die Wählerinnen und Wähler auch die richtige Entscheidung mit einer starken CDU im Kreistag und einem CDU-Landrat namens Kethorn die Grafschaft voranzutreiben.

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